Samstag, 27. April 2024

Ausflugsprogramm

Montag, 30.05.2011
13:30 – 15:30 Uhr
Führung durch die historische Innenstadt

Entdecken Sie während Ihrer Führung durch die historische Innenstadt die Glanzlichter der Freien Hansestadt Bremen. Der Marktplatz mit dem prächtigen Rathaus und dem steinernen Roland - seit 2004 aufgenommen in die UNESCO Welterbeliste - ist die „gute Stube“ der Hansestadt und sicherlich einer der schönsten Plätze Deutschlands. Auch die berühmten Bremer Stadtmusikanten werden auf Ihrem Rundgang natürlich nicht fehlen! Ein Herzstück voll Tradition ist die Böttcherstraße. Diese Fußgängerpassage, in der früher die Böttcher ihre Fässer fertigten, führt vom Marktplatz hinunter zur Weser. Die „heimliche Hauptstraße“ Bremens gilt als einzigartiges Architektur-Ensemble, das traditionelle Backsteinarchitektur mit expressiver Baukunst zu einem Gesamtkunstwerk vereint. Eine weitere Station Ihres Rundganges ist das idyllische Schnoorviertel, der älteste erhaltene Stadtteil Bremens. In den kleinen verwinkelten Gassen, wo einst Fischer, Handwerker und Schiffer lebten, finden Sie heute romantische Cafés, urige Kneipen, erstklassige Restaurants und viele Kunsthandwerker.

 

Montag, 30.05.2011
20:30 – 22:00 Uhr
Nachtwächterrundgang

Eine unterhaltsame Zeitreise durch ein Bremen wie es früher einmal war. Wenn die braven Menschen ruhen, begibt sich der Nachtwächter auf seine Runde durch die dunkle Stadt. Begleiten Sie unseren einsam durch die Nacht streifenden Beschützer. Aber Vorsicht! Verlieren Sie nicht den Anschluss an Ihre Gruppe. Sonst könnte es Ihnen leicht passieren, einer Straftat verdächtigt oder Opfer einer der uns heutzutage unbekannten Gefahren zu werden. Und wenn Sie am Ende des Rundgangs wieder in die heutige Zeit entlassen werden, sind Sie nicht nur in “historische Verfehlungen“ eingeweiht, sondern auch in die längst vergangene Geschichte der alten Hansestadt Bremen.

 

Dienstag, 31.05.2011
09:00 – 14:00 Uhr
Künstlerdorf Worpswede

Das Künstlerdorf Worpswede liegt 28 Kilometer von Bremen entfernt in den Niederungen des Teufelsmoores. Seit Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die
Moorsiedlung zu einem Künstlerdorf, das durch die Maler Fritz Mackensen, Otto Modersohn, Fritz Overbeck, Hans am Ende, Heinrich Vogeler und vor allem durch Paula Modersohn-Becker berühmt wurde. Zahlreiche Galerien, Werkstätten und Ausstellungen laden zur Besichtigung ein.
Internet: http://www.worpswede.de/